
Im Netzspiegel veröffentlichen wir regelmäßig informative und hilfreiche Artikel aus dem Netz.
Dieser Artikel erschien im Original auf onlinemarketing.de
In Zeiten von Googles Panda und Penguin erklären viele das Linkbuilding für tot. Spätestens die Möglichkeit, auf Scrapebox & Co. zu setzen, scheint manuelles Linkbuilding obsolet zu machen – oder doch nicht?
Manuelles Linkbuilding ist müßig – und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten
Linkbuilding ist tot. Manuelles Linkbuilding ist ohnehin und schon lange tot. Das jedenfalls ist die Meinung vieler Suchmaschinenoptimierer. Dabei ist es fast egal, ob man Grey- oder Black-Hat SEO On- oder Off-Site betrieben hat: Mit Google Penguin und Google Panda hat die weltweit wohl wichtigste Suchmaschine klare Akzente gesetzt. Der Mehrwert für den Nutzer soll im Mittelpunkt stehen.
Bei einigen SEOs scheint sich deshalb die Meinung durchgesetzt zu haben, dass nur noch Inhalte zählen und die Backlinks, wenn denn überhaupt noch als notwendig angesehen, von alleine kommen sollten – natürliche Links also. Mit seinem Artikel „Why manual link building will never be obsolete“ stellt sich Eric Ward auf Search Engine Land entschieden gegen diese Position.
Ward ist es gelungen, eben durch manuelles Linkbuilding wichtige Reputation für seine SEO-Kunden aufzubauen: Einen Hörgerätehersteller etwa hat er mit einem kontextuell hoch relevanten, trustreichen Backlink bei der „Colorado Hearing Foundation“ im Bereich „Useful Websites for Information on Hearing Loss“ untergebracht. Doch wie gelingen solche Manöver?
Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen
Original lesen: Erfolgsfaktor im SEO: Warum manuelles Linkbuilding niemals ausstirbt